1. Einführung und Klassifizierung von selbstnivellierendem Zement/Mörtel
Selbstnivellierender Zement/Mörtel ist ein Typ, der eine ebene und glatte Bodenoberfläche bieten kann, auf der die endgültige Oberfläche (z. B. Teppich, Holzboden usw.) verlegt werden kann. Zu den wichtigsten Leistungsanforderungen zählen eine schnelle Aushärtung und eine geringe Schrumpfung. Es gibt verschiedene Bodensysteme auf dem Markt, beispielsweise auf Zementbasis, auf Gipsbasis oder deren Mischungen. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf fließfähige Systeme mit Verlaufseigenschaften. Fließfähiger hydraulischer Boden (wird er als abschließende Deckschicht verwendet, wird er als Oberflächenmaterial bezeichnet; wenn er als Zwischenübergangsschicht verwendet wird, wird er als Polstermaterial bezeichnet) wird im Allgemeinen als selbstnivellierender Bodenbelag auf Zementbasis bezeichnet Boden (Oberflächenschicht) und selbstnivellierender Boden auf Zementbasis (Polsterschicht).
2. Produktmaterialzusammensetzung und typisches Verhältnis
Selbstnivellierender Zement/Mörtel ist ein hydraulisch erhärteter Verbundwerkstoff, der aus Zement als Grundmaterial besteht und in hohem Maße mit anderen modifizierten Materialien vermischt ist. Obwohl die verschiedenen derzeit verfügbaren Formeln unterschiedlich und unterschiedlich sind, sind es im Allgemeinen die Materialien
Das Prinzip ist untrennbar mit den unten aufgeführten Typen verbunden und in etwa das gleiche. Es besteht hauptsächlich aus den folgenden sechs Teilen: (1) gemischtes zementartiges Material, (2) mineralischer Füllstoff, (3) Koagulationsregulator, (4) Rheologiemodifikator, (5) Verstärkungskomponente, (6) Wasserzusammensetzung, die folgenden sind typische Verhältnisse einiger Hersteller.
(1) Gemischtes zementäres Materialsystem
30-40 %
Zement mit hohem Tonerdegehalt
Gewöhnlicher Portlandzement
a- Halbhydrat-Gips / Anhydrit
(2) Mineralischer Füllstoff
55-68 %
Quarzsand
Calciumcarbonat-Pulver
(3) Gerinnungsregler
~0,5 %
Abbindeverzögerer – Weinsäure
Gerinnungsmittel – Lithiumcarbonat
(4) Rheologiemodifikator
~0,5 %
Fließmittel-Wasserreduzierer
Entschäumer
Stabilisator
(5) Verstärkungskomponenten
1-4 %
redispergierbares Polymerpulver
(6) 20 %–25 %
Wasser
3. Formulierung und Funktionsbeschreibung von Materialien
Selbstnivellierender Zement/Mörtel ist die komplexeste Zementmörtelformulierung. Im Allgemeinen bestehend aus mehr als 10 Komponenten, ist die folgende Formel ein selbstnivellierender Boden (Kissen) auf Zementbasis.
Selbstnivellierender Boden auf Zementbasis (Kissen)
Rohstoff: OPC gewöhnlicher Silikatzement 42,5R
Dosierungsskala: 28
Rohstoff: HAC625 Hochtonerdezement CA-50
Dosierungsskala: 10
Rohstoff: Quarzsand (70–140 Mesh)
Dosierungsverhältnis: 41,11
Rohstoff: Calciumcarbonat (500 Mesh)
Dosierungsskala: 16,2
Rohstoff: Halbhydrat-Gips, halbhydratisierter Gips
Dosierungsskala: 1
Rohstoff Rohstoff: Anhydrit-Anhydrit (Anhydrit)
Dosierungsskala: 6
Rohstoff: Latexpulver AXILATTM HP8029
Dosierungsskala: 1,5
Rohstoff:CelluloseetherHPMC400
Dosierungsskala: 0,06
Rohstoff: Superplastifizierer SMF10
Dosierungsskala: 0,6
Rohstoff: Entschäumer AXILATTM DF 770 DD
Dosierungsskala: 0,2
Rohstoff: Weinsäure 200 Mesh
Dosierungsskala: 0,18
Rohmaterial: Lithiumcarbonat 800 Mesh
Dosierungsskala: 0,15
Rohstoff: Calciumhydrat-Löschkalk
Dosierungsskala: 1
Rohmaterial: Insgesamt
Dosierungsskala: 100
Hinweis: Aufbau über 5°C.
(1) Sein zementäres Materialsystem besteht im Allgemeinen aus gewöhnlichem Portlandzement (OPC), Hochtonerdezement (CAC) und Kalziumsulfat, um ausreichend Kalzium, Aluminium und Schwefel für die Bildung von Kalzium-Vanadium-Stein bereitzustellen. Dies liegt daran, dass die Bildung von Calcium-Vanadium-Stein drei Hauptmerkmale aufweist, nämlich (1) schnelle Bildungsgeschwindigkeit, (2) hohe Wasserbindungskapazität und (3) Fähigkeit, die Schrumpfung zu kompensieren, was vollständig mit den makroskopischen Eigenschaften dieses Steins übereinstimmt - Ausgleichszement/-mörtel muss vorhanden sein.
(2) Die Sortierung selbstnivellierender Zement-/Mörtelpartikel erfordert die Verwendung gröberer Füllstoffe (z. B. Quarzsand) und feinerer Füllstoffe (z. B. fein gemahlenes Calciumcarbonatpulver) in Kombination, um den besten Kompaktheitseffekt zu erzielen.
(3) Das in selbstnivellierendem Zement/Mörtel erzeugte Calciumsulfat ist -Halbhydrat-Gips (-CaSO4•½H2O) oder Anhydrit (CaSO4); Sie können Sulfatradikale schnell genug freisetzen, ohne den Wasserverbrauch zu erhöhen. Eine oft gestellte Frage ist, warum -Halbhydrat-Gips (der die gleiche chemische Zusammensetzung wie -Halbhydrat hat), der leichter verfügbar und kostengünstiger als -Halbhydrat ist, nicht verwendet werden kann. Das Problem besteht jedoch darin, dass der hohe Hohlraumanteil von -Halbhydrat-Gips den Wasserverbrauch erheblich erhöht, was zu einer Verringerung der Festigkeit des ausgehärteten Mörtels führt.
(4) Redispergierbares Gummipulver ist der Schlüsselbestandteil von selbstnivellierendem Zement/Mörtel. Es kann die Fließfähigkeit, die Oberflächenabriebfestigkeit, die Auszugsfestigkeit und die Biegefestigkeit verbessern. Darüber hinaus verringert es den Elastizitätsmodul und reduziert dadurch die Eigenspannung des Systems. Redispergierbare Gummipulver müssen in der Lage sein, starke Polymerfilme zu bilden. Hochleistungsfähige selbstnivellierende Zement-/Mörtelprodukte enthalten bis zu 8 % redispergierbares Gummipulver und bestehen hauptsächlich aus Zement mit hohem Aluminiumoxidgehalt. Dieses Produkt garantiert eine schnelle Aushärtung und eine hohe Frühfestigkeit nach 24 Stunden und erfüllt somit die Anforderungen für nächste Bauarbeiten, wie z. B. Renovierungsarbeiten.
(5) Selbstnivellierender Zement/Mörtel erfordert Abbindebeschleuniger (wie Lithiumcarbonat), um eine frühe Abbindefestigkeit des Zements zu erreichen, und Verzögerer (wie Weinsäure), um die Abbindegeschwindigkeit des Gipses zu verlangsamen.
(6) Fließmittel (Polycarboxylat-Fließmittel) wirkt als Wasserreduzierer in selbstnivellierendem Zement/Mörtel und sorgt so für Fließ- und Nivellierleistung.
(7) Der Entschäumer kann nicht nur den Luftgehalt reduzieren und die Endfestigkeit verbessern, sondern auch eine gleichmäßige, glatte und feste Oberfläche erzielen.
(8) Eine kleine Menge Stabilisator (z. B. Celluloseether) kann die Entmischung des Mörtels und die Bildung der Haut verhindern und somit einen negativen Einfluss auf die endgültigen Oberflächeneigenschaften haben. Redispergierbare Gummipulver verbessern die Fließeigenschaften zusätzlich und tragen zur Festigkeit bei.
4. Produktqualitätsanforderungen und Schlüsseltechnologien
4.1. Grundvoraussetzungen für selbstnivellierenden Zement/Mörtel
(1) Es weist eine gute Fließfähigkeit und bei einer Dicke von wenigen Millimetern eine gute Nivellierungseigenschaft auf
Die Aufschlämmung weist eine gute Stabilität auf, sodass nachteilige Phänomene wie Entmischung, Delaminierung, Ausbluten und Blasenbildung minimiert werden können.
Und es muss auf eine ausreichende Nutzungszeit, in der Regel mehr als 40 Minuten, geachtet werden, um den Baubetrieb zu erleichtern.
(2) Die Ebenheit ist besser und die Oberfläche weist keine offensichtlichen Mängel auf.
(3) Als Grundmaterial seine Druckfestigkeit, Verschleißfestigkeit, Schlagfestigkeit, Wasserbeständigkeit und andere physikalische Mechanismen
Die Leistung sollte den Anforderungen allgemeiner Gebäudeböden in Innenräumen entsprechen.
(4) Die Haltbarkeit ist besser.
(5) Der Aufbau ist einfach, schnell, zeit- und arbeitssparend.
4.2. Wichtigste technische Eigenschaften von selbstnivellierendem Zement/Mörtel
(1) Mobilität
Die Fließfähigkeit ist ein wichtiger Indikator für die Leistung von selbstnivellierendem Zement/Mörtel. Im Allgemeinen beträgt die Fließfähigkeit mehr als 210–260 mm.
(2) Stabilität der Aufschlämmung
Dieser Index ist ein Index, der die Stabilität von selbstnivellierendem Zement/Mörtel widerspiegelt. Gießen Sie die gemischte Aufschlämmung auf eine horizontal aufgestellte Glasplatte und beobachten Sie nach 20 Minuten, dass kein offensichtliches Ausbluten, Delaminierung, Entmischung, Blasenbildung oder andere Phänomene auftreten sollten. Dieser Index hat großen Einfluss auf den Oberflächenzustand und die Haltbarkeit des Materials nach dem Formen.
(3) Druckfestigkeit
Als Grundmaterial muss dieser Indikator den Bauvorschriften für Zementböden und häuslichen gewöhnlichen Zementmörteloberflächen entsprechen
Die Druckfestigkeit des ersten Stockwerks muss über 15 MPa liegen, und die Druckfestigkeit der Zementbetonoberfläche muss über 20 MPa liegen.
(4) Biegefestigkeit
Die Biegefestigkeit von industriellem selbstnivellierendem Zement/Mörtel sollte mehr als 6 MPa betragen.
(5) Gerinnungszeit
Stellen Sie für die Abbindezeit von selbstnivellierendem Zement/Mörtel sicher, dass die Aufschlämmung gleichmäßig gerührt wird und dass die Verwendungszeit mehr als 40 Minuten beträgt, damit die Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigt wird.
(6) Schlagfestigkeit
Selbstnivellierender Zement/Mörtel sollte den Stößen von Menschen und transportierten Gegenständen im normalen Verkehr standhalten können und die Schlagfestigkeit des Bodens muss mindestens 4 Joule betragen.
(7) Verschleißfestigkeit
Selbstnivellierender Zement/Mörtel als Untergrundmaterial muss dem normalen Bodenverkehr standhalten. Aufgrund seiner dünnen Ausgleichsschicht wirkt sich die Tragkraft bei festem Untergrund hauptsächlich auf die Oberfläche und nicht auf das Volumen aus. Daher ist seine Verschleißfestigkeit wichtiger als die Druckfestigkeit.
(8) Zugfestigkeit an die Basisschicht anbinden
Die Haftfestigkeit zwischen selbstnivellierendem Zement/Mörtel und der Grundschicht hängt direkt davon ab, ob es nach dem Aushärten der Schlämme zu Hohlräumen und Abfällen kommt, was einen größeren Einfluss auf die Haltbarkeit des Materials hat. Bürsten Sie im eigentlichen Bauprozess das Bodenschnittstellenmittel, um einen Zustand zu erreichen, der für den Bau von selbstnivellierenden Materialien besser geeignet ist. Die Haftzugfestigkeit von selbstnivellierenden Zementbodenmaterialien für den Haushalt liegt normalerweise über 0,8 MPa.
(9) Rissbeständigkeit
Die Rissfestigkeit ist ein wichtiger Indikator für selbstnivellierenden Zement/Mörtel und ihre Größe hängt davon ab, ob es nach dem Aushärten des selbstnivellierenden Materials zu Rissen, Hohlräumen und Abfallen kommt. Ob Sie die Rissbeständigkeit von selbstnivellierenden Materialien richtig einschätzen können, hängt davon ab, ob Sie den Erfolg oder Misserfolg von selbstnivellierenden Materialprodukten richtig einschätzen können.
5. Herstellung von selbstnivellierendem Zement/Mörtel
(1) Grundbehandlung
Reinigen Sie die Grundschicht, um schwebenden Staub, Ölflecken und andere ungünstige Haftsubstanzen zu entfernen. Bei größeren Schlaglöchern in der Tragschicht ist eine Spachtel- und Ausgleichsbehandlung erforderlich.
(2) Oberflächenbehandlung
Tragen Sie 2 Schichten Bodenbelagsmittel auf den gereinigten Untergrund auf.
(3) Nivellierkonstruktion
Berechnen Sie die Menge der verschiedenen Materialien entsprechend der Materialmenge, dem Wasser-Feststoff-Verhältnis (oder dem Flüssigkeits-Feststoff-Verhältnis) und der Baufläche, rühren Sie gleichmäßig mit einem Mixer um, gießen Sie die gerührte Aufschlämmung auf den Boden und kratzen Sie die Stoppeln vorsichtig ab.
(4) Erhaltung
Es kann entsprechend den Anforderungen verschiedener selbstnivellierender Materialien gewartet werden.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 06.12.2022