Focus on Cellulose ethers

Vorsichtsmaßnahmen für die Herstellung von Natriumcarboxymethylcellulose

Natriumcarboxymethylcellulose (kurz CMC-Na) ist eine wichtige wasserlösliche Polymerverbindung, die in der Lebensmittel-, Medizin-, Kosmetik-, Textil-, Papierherstellungs- und Bauindustrie weit verbreitet ist. Als häufig verwendetes Verdickungsmittel, Stabilisator und Emulgator

1. Rohstoffauswahl und Qualitätskontrolle
Bei der Auswahl von CMC-Na sollte auf die Wahl hochreiner Produkte geachtet werden. Zu den Qualitätsindikatoren des Produkts gehören Substitutionsgrad, Viskosität, Reinheit und pH-Wert. Der Substitutionsgrad bezieht sich auf den Gehalt an Carboxylmethylgruppen im CMC-Na-Molekül. Generell gilt: Je höher der Substitutionsgrad, desto besser ist die Löslichkeit. Die Viskosität bestimmt die Konsistenz der Lösung und der geeignete Viskositätsgrad sollte entsprechend den tatsächlichen Anwendungsanforderungen ausgewählt werden. Stellen Sie außerdem sicher, dass das Produkt keinen Geruch und keine Verunreinigungen aufweist und den relevanten Standards wie Lebensmittelqualität, Pharmaqualität usw. entspricht.

2. Anforderungen an die Wasserqualität zur Herstellung der Lösung
Bei der Herstellung einer CMC-Na-Lösung ist die Qualität des verwendeten Wassers sehr wichtig. Normalerweise ist es erforderlich, reines Wasser oder entionisiertes Wasser zu verwenden, um den Einfluss von Verunreinigungen im Wasser auf die CMC-Na-Lösung zu vermeiden. Verunreinigungen wie Metallionen und Chloridionen im Wasser können chemisch mit CMC-Na reagieren und die Stabilität und Leistung der Lösung beeinträchtigen.

3. Auflösungsmethode und -schritte
Die Auflösung von CMC-Na ist ein langsamer Prozess, der normalerweise in mehreren Schritten durchgeführt werden muss:
Vorbenetzung: Vor der Zugabe von CMC-Na-Pulver zu Wasser wird empfohlen, es mit einer kleinen Menge Ethanol, Propylenglykol oder Glycerin vorzubefeuchten. Dadurch wird verhindert, dass das Pulver während des Auflösungsprozesses agglomeriert und eine ungleichmäßige Lösung entsteht.
Langsame Zufuhr: CMC-Na-Pulver langsam unter Rühren zugeben. Vermeiden Sie die gleichzeitige Zugabe einer großen Menge Pulver, um Klumpenbildung und Schwierigkeiten beim Auflösen zu vermeiden.
Volles Rühren: Nach Zugabe des Pulvers weiterrühren, bis es vollständig aufgelöst ist. Die Rührgeschwindigkeit sollte nicht zu hoch sein, um die Bildung zu vieler Blasen zu verhindern und die Transparenz der Lösung zu beeinträchtigen.
Temperaturkontrolle: Die Temperatur während des Auflösungsprozesses hat einen gewissen Einfluss auf die Auflösungsgeschwindigkeit. Im Allgemeinen ist eine Temperatur zwischen 20 °C und 60 °C besser geeignet. Eine zu hohe Temperatur kann dazu führen, dass die Lösungsviskosität abnimmt und sogar die Struktur von CMC-Na zerstört wird.

4. Lagerung und Stabilität der Lösung
Die vorbereitete CMC-Na-Lösung sollte in einem verschlossenen Behälter aufbewahrt werden und den Kontakt mit Luft vermeiden, um Feuchtigkeitsaufnahme und Oxidation zu verhindern. Gleichzeitig sollten direkte Sonneneinstrahlung und Umgebungen mit hohen Temperaturen so weit wie möglich vermieden werden, um die Stabilität der Lösung zu gewährleisten. Bei längerer Lagerung kann sich die Lösung aufgrund des Wachstums von Mikroorganismen verschlechtern. Daher können Sie bei der Zubereitung die Zugabe von Konservierungsmitteln wie Natriumbenzoat und Kaliumsorbat in Betracht ziehen.

5. Verwendung und Behandlung der Lösung
Bei der Verwendung einer CMC-Na-Lösung sollten Sie darauf achten, den Kontakt mit starken Säuren und starken Basen zu vermeiden, um chemische Reaktionen zu vermeiden, die die Stabilität und Leistung der Lösung beeinträchtigen. Darüber hinaus reizt die CMC-Na-Lösung in gewissem Maße Haut und Augen, daher sollten Sie bei der Verwendung entsprechende Schutzausrüstung wie Handschuhe, Schutzbrille usw. tragen.

6. Umweltschutz und Abfallentsorgung
Beim Einsatz von CMC-Na sollte auf den Umweltschutz der Abfälle geachtet werden. Abfälle von CMC-Na-Lösungen sollten gemäß den einschlägigen Vorschriften gehandhabt werden, um eine Umweltverschmutzung zu vermeiden. Abfälle können in der Regel durch biologischen Abbau oder chemische Behandlung behandelt werden.

Bei der Herstellung einer Natriumcarboxymethylcelluloselösung ist es notwendig, mehrere Aspekte wie Rohstoffauswahl, Auflösungsmethode, Lagerbedingungen und Umweltschutzbehandlung sorgfältig zu berücksichtigen und zu berücksichtigen. Nur unter der Voraussetzung einer strengen Kontrolle jeder Verbindung kann die vorbereitete Lösung eine gute Leistung und Stabilität aufweisen, um den Anforderungen verschiedener Anwendungsbereiche gerecht zu werden.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 03.08.2024
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