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Hydroxypropylmethylcellulose in Augentropfen

Hydroxypropylmethylcellulose in Augentropfen

Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC) ist ein häufiger Bestandteil von Augentropfen zur Behandlung verschiedener Augenerkrankungen. HPMC ist eine Art Polymer, das aus Zellulose gewonnen wird und als Verdickungsmittel, Viskositätsmodifikator und Gleitmittel in Augentropfen verwendet wird.

InAugentropfen, HPMC trägt dazu bei, die Viskosität und Verweildauer der Augentropfen auf der Augenoberfläche zu verbessern, was die Wirksamkeit des Arzneimittels erhöht. Es wirkt auch als Gleitmittel, das dazu beitragen kann, die Symptome des trockenen Auges zu lindern und Beschwerden zu reduzieren.

HPMC-Augentropfen werden typischerweise zur Behandlung von Erkrankungen wie dem Syndrom des trockenen Auges, allergischer Konjunktivitis und anderen Augenreizungen eingesetzt. Sie werden auch häufig als Gleitmittel bei Augenoperationen verwendet.

HPMC-Augentropfen sind im Allgemeinen sicher in der Anwendung, aber wie bei jedem Medikament können potenzielle Nebenwirkungen auftreten. Dazu können vorübergehend verschwommenes Sehen, Augenreizungen sowie ein stechendes oder brennendes Gefühl in den Augen gehören.

Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Augentropfenpackung sorgfältig zu befolgen und einen Arzt zu konsultieren, wenn nach der Anwendung der Tropfen ungewöhnliche Symptome oder Beschwerden auftreten.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 19. März 2023
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